Skulpur 1OrgelbankDer Orgelprospekt der alten Orgel aus dem Jahre 1787 schmückt auch die neue OrgelMühleisen-Orgel mit 4000 Pfeifen und 46 Registern aus dem Jahr 1999Blick zurBalkendecke mit Leuchter. Bemalt von Franz Korwan-Katzenstein im Jahr 1913 Kopfwand
Tür zum einstigen Kalfaster (Aufwärmraum), heute Sakristei, links daneben der Müllerstuhl. Was an einen Beichstuhl erinnert, ist in Wirklichkeit eine Loge.Im Vordergrund der romanische Taufstein aus dem Jahre 1230. Rechts davon schmücken drei große Predigertafeln mit den Namen der hier tätigen Seelsorger die ChorwandKanzel von 1580. Sie kam 1699 durch Schenkung aus DänemarkBlick durch das Langhaus zur OrgelBlick aus einem FensterDie Wände zieren Bilder und Gemälde
St.Severin entstanden ab 1240 an der Stelle eines Vorgängerbaus aus dem 10.Jh.>Das Zeichen< (1920) von Ernest Hoffmann-Igl Mahnung an KriegsopferTeile des KirchenschatzesTür zur Kirche mit Klinken in Form von PottwalenFlügelaltar im Chor. Spätgotische Schnitzkunst aus der Zeit um 1480 eines unbekannten MeistersIm Zentrum präsentiert der thronende Gottvater Christus mit seinen Wundmalen (Gnadenstuhl) flankiert von Maria mit dem Kind und dem Kirchenpatron St.Severin der um 400 Bischof von Köln war. Figuren der zwölf Apostel zieren die Flügel. Die Predella präsentiert das >Letzte Abendmahl<
St.Severin entstanden ab 1240 an der Stelle eines Vorgängerbaus aus dem 10.Jh.